Themen gibt es genug – aber welche?

Über welche Themen schreibt man in diesen Tagen? Soll man sich über die Verfehlungen der letzten Bundesregierung auslassen oder schon die Dramen der neuen Bundesregierung auf den Haken nehmen? Soll man immer und immer wieder auf den Klimawandel eingehen und warnen? Muss man die Lächerlichkeit von „Political Correctness“ und gendergerechter Schreibweise besonders betonen? Verleiht man den Ewiggestrigen und den Intoleranten von Links und Rechts zu viel Aufmerksamkeit, wenn man über sie schreibt? Oder soll man die gepushten Themen der Print- und Onlinemedien breit treten und immer wieder teilen? Soll man Facebook, TikTok, Instagram, Whatsapp und Telegram in den Wind schießen, weil im echten Leben alles echter ist?

Nein, das alles soll man nicht! Oder es lieber anderen überlassen, weil die Themen in einem Leben nicht zu erfassen sind.

In diesen Tagen habe ich wenig Lust in die Tasten zu hauen. Ich tue, was mir gefällt, mache kleine Radtouren, freue auf diesen und jenen Besuch und überlege, was könnte anderen Menschen eine Freude machen. Ich selbst freue mich, wie fast in jedem Jahr, auf die „Feuerzangenbowle“ und „Ist das Leben nicht schön“. Beides läuft in der Glotze. Und ich finde es gut, dass in diesem Jahr zu Silvester nicht geböllert wird. [Pummel, die Chefin, nickt dazu!]

Aber es macht mir einfach Spaß einen Podcast als „Tagebuch“ zu produzieren, wenn möglich einen Podcast in der Woche und manchmal auch öfter. Dieser Podcast beinhaltet Spaß an der Freude, viel Blödsinn, bei dem der Sinn oft durch die Blume herauszuhören ist, und einige an Spielereien mit den Möglichkeiten eines Notebooks. Vielleicht hören Sie mal rein?

Alle Podcasts ab Folge 100 gibt es auf der Tagebuchseite. Es gibt, falls Sie Interesse haben, mehrere Möglichkeiten auch die vorhergehenden Podcasts zu hören oder auch herunterzuladen:

PS.: Themen, auch für weitere Beiträge auf dieser Webseite, gibt es genug. Bleiben Sie einfach dran oder schauen Sie wieder herein.