Stolperstein Sprache

Ohne Verständnis keine Verständigung und auch keine Integration. Da kann es mit der „Willkommenskultur“ der ersten Tage noch so gut gemeint sein. Gerade jetzt, wo viele Menschen, die aus dem Grauen in der Ukraine flüchten mussten, zu uns kommen, ist Verständnis und Verstehen das A und O der Hilfe. Es wäre schön wenn sich ein paar Menschen, u.a. aus Grasberg und Worpswede, finden ließen, die Ukrainisch und Russisch in Wort und Schrift dolmetschen können und so bereit wären den Ankommenden erste Stolpersteine der Sprache aus dem Weg zu räumen. Ich denke in den Rathäusern, bei den Hilfsorganisationen und den Kirchgemeinden vor Ort wäre man froh auf einige Personen zurückgreifen zu können, die den neu Angekommenen ggf. zur Seite stehen.

Ich möchte hier im besonderen auf de Möglichkeiten der Webseite nebenan.de hinweisen, die den Raum für eine nachbarschaftliche Ukraine-Hilfe eingerichtet hat.